Univ.Prof. DDr. h.c. Michael Frischenschlager 10. Internationaler Fritz Kreisler Wettbewerb Künstlerquartiere gesucht für 16. bis 26. September 2022 in Wien
Der Internationale Violinwettbewerb Fritz Kreisler findet zwischen dem 17. und 25. September 2022 in Wien statt. Präsident ist Univ.Prof. DDr. h.c. Michael Frischenschlager (RC Wien-West), im Vorstand und Ehrenkomitee finden sich Univ.Prof. Mag. DDr. Oliver Rathkolb (RC Wien-Stephansplatz), Prof. Daniel Froschauer (RC Wien-Graben), Matthias Naske (RC Wien-Süd), Mag. Christian C. Pochtler (RC Wien-Süd), Mag. Alexander Schallenberg (RC Wien-Ring) und Mag.a Ulrike Sych (RC Wien).
Michael Frischenschlagen schreibt dazu: “ROTARY hat den Wettbewerb zu meiner großen Dankbarkeit wiederholt unterstützt. 2005 und 2010 durch Stiftung eines Preises, 2014 und 2018 durch Unterbringung der Teilnehmer während des Wettbewerbs (10 Tage oder weniger) in musikliebenden Rotarier-Familien.
Für diese großartigen jungen Geigenstars, die von allen Kontinenten kommen, ist es ein besonderes Wien-Erlebnis: die aufregende Woche des Wettbewerbs statt in einem nüchternen Hotel wohnen zu müssen, Gast in einer musikliebenden Wiener Rotarier-Familie sein zu dürfen.
Für die gastgebenden Familien ist es sicher auch reizvoll, eine junge Virtuosin oder einen jungen Virtuosen von weither kennenzulernen, das aufregende Wettbewerbsgeschehen am Rande mit zu er-leben und durch die gewährte Gastfreundschaft zu helfen.
Als Dank freut sich der Wettbewerb, den Familien der Gastgeber Ehren-Freikarten anbieten zu können: und zwar sowohl für die Kreisler Ausstellung an der Musikuniversität (im Konzerthaus) als auch für alle 19 Wettbewerbskonzerte.”
15 von diesen 50 Auserwählten sind in Wien Studierende – meistens Ausländer, ganz wenige Ös-terreicher – die hier wohnen und daher keine Unterkunft brauchen.
Für die übrigen 35 Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer am Wettbewerb bitten wir also um großzügige Gastgeber von 16.-26. September.
KONTAKTPERSONEN SEITENS DES WETTBEWERBS:
Elena ARBONIES JAUREGUI +34-6630 82149 elena.arbonies.21@gmail.com Sie ist für die Betreuung der Teilnehmer am Wettbewerb verantwortlich und für den Kontakt zu den Familien zuständig.
Kreisler wurde hineingeboren in das kulturell immens reiche Wien der Spätromantik, in eine Familie jenes enorm gebildeten, kunstsinnigen, nicht immer wohlhabenden jüdischen Bürgertums, das ein wesentlicher Träger der österreichischen Kultur um die Jahrhundertwende war.
Zwei Jahrzehnte hindurch blieb Fritz Kreisler der gefragteste und höchstbezahlte Violinvirtuose der Welt. Seine berühmten, unnachahmlichen kleinen Kompositionen erlebten Rekordauflagen und werden bis heute von allen Geigern geliebt und gespielt. Mit dem durch die bespiellosen Erfolge sich einstellenden Reichtum trat eine für Kreislers Wesen besonders charakteristische Eigenschaft zutage: seine Freude zu helfen; eine in diesem Ausmaß bei Künstlern nie gesehene Hilfsbereitschaft für den Nächsten – für junge, um Anerkennung ringende Virtuosen ebenso wie für verarmte Kollegen, für Opfer von Natur- und Kriegskatastrophen, aber auch ganz allgemein für Waisenkinder und notleidende Bevölkerungsschichten. Unvergessen bleibt seine Hilfe für seine Heimat Österreich, seine Vaterstadt Wien nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg.
Influencer können Politiker, Sportler, Journalisten, Blogger, YouTuber, Prominente und Schauspieler sein, die stark in sozialen Netzwerken tätig sind und viele Follower haben. Das Marketing durch den Einsatz von Influencern nutzt das Vertrauensverhältnis dieser Leitfiguren zu ihrem Massenpublikum aus.
Camilla Franek betreibt einen Blog „Blondhairpinkheart“ https://www.blondhairpinkheart.com mit Sitz in Linz, Oberösterreich. Am Anfang als reiner Modeblog gedacht, entwickelte sie in den letzten Jahren eine große Liebe zur Fotografie und versucht seitdem persönliche Einblicke in ihr Leben zu geben.
Camilla franek: “Ich lieb‘ es bunt, lache gern und versuche immer das Positive in Dingen zu sehen.”
Mag. Carmen Breitwieser und Prim.i.R. MR Univ.-Prof. Dr.med Hans Joachim Nesser Präsident elect Jochen Nesser und Freundin Carmen Breitwieser ‚Miteinander im Gespräch´
Dieses vom RC Linz entwickelte Format des gegenseitigen Interviews ermöglicht es, wirklich das ein der andere Detail aus dem Leben der Clubmitglieder zu erfahren – worauf wir uns schon sehr freuen!
Carmen Breitwieser aus Wels hat Rechtswissenschaften studiert. Sie hat mehrere Stationen im oberösterreichischen Landesdienst durchlaufen (zB Direktion Verfassungsdienst und Abteilung Personal) und von 2015 – 2018 die Stabstelle Recht und den Geschäftsbereich Personal & Organisation am Kepler Universitätsklinikum geleitet. Seit November 2018 war sie Bezirkshauptfrau von Steyr-Land.
Seit Februar 2021 ist Mag. Carmen Breitwieser Leiterin der Direktion Inneres und Kommunales (IKD) der oberösterreichischen landesregierung. Eine zentrale Aufgabe der IKD ist – neben Prüfung und Aufsicht der Gemeindefinanzen, Baurecht, Feuerwehrwesen – das Krisen- und Katastrophenschutzmanagement.
Prim.em. Dr. Hans Joachim Nesser, langjähriger Leiter der 2. Internen Abteilung, KH der Elisabethinen Linz und Wahlarzt in seiner Facharztordination für Innere Medizin mit den Spezialsierungen Kardiologie, Angiologie und Interne Intensivmedizin.
2015 gegründet, gelang dem auf Vermittlung von Consulting und Coaching spezialisierten Unternehmen KLAITON 2018 der Exit an die deutsche Haufe Group. Doch dann ging dem Gründer:innen-Duo Tina Deutsch und Nikolaus Schmidt die Entwicklung unter dem neuen Dach nicht schnell genug.
Sie verhandelten einen Rückkauf, der Anfang 2022 wirksam wurde – und mit der Rückbenennung von Haufe Advisory auf Klaiton einherging. Im Zuge dieses Umbaus verkaufte man aber die Coaching-Schiene an das deutsche Scaleup Coachhub. Und Gründerin Deutsch verpflichtete sich, eine Zeit lang dort zu arbeiten.
Jetzt ist Tina Deutsch wieder zurück in ihrem eigenen Startup. Und sie hat neue Pläne. “Ab sofort werde ich wieder bei Klaiton aktiv sein und zwar als Teilzeit-Geschäftsführerin mit dem Ziel, den Aus- und Aufbau unseres Sustainability Consulting voranzutreiben”, schreibt sie. Sie habe vor kurzem kommuniziert, dass sie ihre nächsten Arbeitsjahre zu 100 Prozent zur Bewältigung der Klimakrise widmen wolle. “Und wo, wenn nicht in meinem eigenen Unternehmen, habe ich einen größeren Hebel, das zu tun?”, so Deutsch.
Dabei stellt die Klaiton-Gründerin klar, dass Nachhaltigkeit für sie keine Marketing-Worthülse ist. “Bei Nachhaltigkeit geht es darum, so zu leben und zu wirtschaften, dass nicht ausschließlich die unmittelbare Profitoptimierung im Fokus steht, sondern dass wir auch unsere Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft nachfolgender Generationen wahrnehmen”, führt Tina Deutsch aus. “Ich denke, wir müssen ganz dringend Erfolg neu definieren – auch im Unternehmens-Kontext. Und dann konkrete mess- und spürbare Ziele setzen, Umsetzungspläne erstellen, natürlich entsprechend incentivieren und Rollenmodelle sichtbar machen”.
Tina Deutsch leitete vor ihrer Tätigkeit bei Klaiton Advisory zuletzt bei Deloitte Consulting umfangreiche Transformationsprojekte und war infolge für den Bereich Executive Search & Leadership Assessments verantwortlich. Vor ihrer Beratungskarriere war sie als Department Head Change & Internal Communications bei BAWAG P.S.K. / Cerberus Capital Management und kennt dadurch typische Situationen, in denen Coaching viel bewirken kann, aus eigener Erfahrung. Deutsch ist selbst zertifizierter Coach und studierte Applied Economics & Finance an der Copenhagen Business School sowie in Wien, Prag und Paris.
Dr. Gertraud Leimüller (* 1968 in Salzburg) ist eine österreichische Open Innovation Expertin, Universitätslektorin, Buchautorin und Publizistin.
Seit 2006 ist Gertraud Leomüller Geschäftsführende Gesellschafterin von winnovation, einer Spezialberatung für die Entwicklung und Anwendung von Open Innovation.
Seit 2007 veröffentlicht Gertraud Leimüller wöchentlich die Innovationskolumne „Gewagt Gewonnen“ in der Tageszeitung Salzburger Nachrichten.
winnovation wurde 2006 als eine der ersten Expertenorganisationen für Open Innovation in Europa gegründet und spielt eine wichtige Rolle beim Aufbau vielfältiger und agiler Innovationsökosysteme. Diese bilden die Basis für eine bessere Zukunft, von der frühkindlichen Bildung bis zur CO2-neutralen Mobilität.
Zusätzlich zu ihren Aktivitäten im Bereich Open Innovation (https://www.winnovation.at)) ist Gertraud Leimüller seit 2021 auch mit Forschungsprojekten und dem Startup leiwand.AI https://www.leiwand.ai zum Thema Künstliche Intelligenz aktiv, deshalb wird sie zu diesem hochaktuellen Thema sprechen.
Margarethe Hochleitner ist eit 1991 Vorsitzende des Gleichstellungsausschusses der Universität Innsbruck.
1988-2005 war sie Leiterin des Ludwig Boltzmann Instituts für Kardiologische Geschlechterforschung; seit 1999 wissenschaftliche Leiterin des Frauengesundheitsamtes des Landes Tirol; seit 2008 Direktorin des Frauengesundheitszentrums am Universitätsklinikum Innsbruck; Sommersemester 2001 Aigner-Rollett-Gastprofessur für Frauen- und Geschlechterforschung an der Karl-Franzens-Universität Graz/Österreich; 2005 Gabriele-Possanner-Staatspreis des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur; Forschungsschwerpunkte: Kardiologie, Präventivmedizin, Gender Studies, Frauengesundheit, Migrantinnen und Migranten.
Die Ziele der Koordinationsstelle Gleichstellung, Frauenförderung und Diversität sind, die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern an der Medizinischen Universität Innsbruck zu fördern, den Aufbau einer geschlechterbezogenen Forschung und Lehre zu forcieren sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Mitarbeiter*innen der Medizinischen Universität Innsbruck zu verbessern.
Anna-Maria Hasenbichler kommt ursprünglich aus Kärnten, lebt und arbeitet in Wien. Seit ihrer Yogalehrerausbildung auf Teneriffa unterrichtet sie ganzheitliches Yoga.
Für die hauptberufliche Innovationsmanagerin bedeutet es Freude, Menschen innerhalb ihrer eigenen Möglichkeiten die Potentiale ihres Körpers aufzuzeigen und durch Wissensvermittlung wesentlich zur Erhaltung und Verbesserung ihres Gesundheitszustandes beizutragen.
Neue steuerliche Erleichterungen und bundesseitige Fördermaßnahmen machen Diensträder sowohl für ArbeitgeberInnen als auch für ArbeitnehmerInnen attraktiver denn je. Mit der richtigen Finanzierung über 48 Monate aus Ihrem monatlichen Bruttogehalt sparen Sie bis zu 45% und mehr im Vergleich zum Privatkauf.
Wie funktioniert das willdienstrad-Finanzierungsmodell?
ArbeitgeberInnen stellen interessierten MitarbeiterInnen zu attraktiven Bedingungen ein Fahrrad oder E-Bike als Dienstrad zur Verfügung. Durch unser Finanzierungsmodell ergeben sich erhebliche steuerliche Vorteile. Zusätzlich können ArbeitgeberInnen beim Dienstrad-Modell attraktive Förderungen in Anspruch nehmen. Damit profitieren MitarbeiterInnnen bei unserem Dienstrad-Modell 100% made in Austria von stark vergünstigten Preisen. Die Fahrräder können sowohl dienstlich als auch privat genutzt werden. Daraus ergibt sich eine Win-Win-Win-Situation für wirklich alle.
Ein Beispiel: Die Vienna Insurance Group AG Wiener Versicherung Gruppe bietet ihren MitarbeiterInnen über das österreichische Start-up willdienstrad.at ab sofort das VIG-Bike an. Damit wird das Gesundheitsförderprogramm zur Unterstützung der „Life Balance“ um ein nachhaltiges Mobilitätsservice erweitert.
Sie wollte eine Möglichkeit zu entwickeln, Rotarier weltweit über kommende Online-Meetings zu informieren.
1. Meeting finden:
Über diesen Link öffnet sich eine Liste der rund 200 Clubs, die sich bisher registriert haben: https://bit.ly/OnlineRotaryMeetingsDatabase Die Liste enthält u.a. den Clubnamen, die Stadt, den Tag des Meetings und eine E-Mail-Adresse, um den Club zu kontaktieren. Die Teilnahme an einem Online-Meeting funktioniert grundsätzlich in gleicher Weise, wie ein Gastbesuch vor Ort. Am Anfang steht die Kontaktaufnahme mit dem Club, von dem man dann die Einwahldaten zum konkreten Meeting per Mail erhält.