Univ.Prof. DDr. h.c. Michael Frischenschlager 10. Internationaler Fritz Kreisler Wettbewerb Künstlerquartiere gesucht für 16. bis 26. September 2022 in Wien
Der Internationale Violinwettbewerb Fritz Kreisler findet zwischen dem 17. und 25. September 2022 in Wien statt. Präsident ist Univ.Prof. DDr. h.c. Michael Frischenschlager (RC Wien-West), im Vorstand und Ehrenkomitee finden sich Univ.Prof. Mag. DDr. Oliver Rathkolb (RC Wien-Stephansplatz), Prof. Daniel Froschauer (RC Wien-Graben), Matthias Naske (RC Wien-Süd), Mag. Christian C. Pochtler (RC Wien-Süd), Mag. Alexander Schallenberg (RC Wien-Ring) und Mag.a Ulrike Sych (RC Wien).
Michael Frischenschlagen schreibt dazu: “ROTARY hat den Wettbewerb zu meiner großen Dankbarkeit wiederholt unterstützt. 2005 und 2010 durch Stiftung eines Preises, 2014 und 2018 durch Unterbringung der Teilnehmer während des Wettbewerbs (10 Tage oder weniger) in musikliebenden Rotarier-Familien.
Für diese großartigen jungen Geigenstars, die von allen Kontinenten kommen, ist es ein besonderes Wien-Erlebnis: die aufregende Woche des Wettbewerbs statt in einem nüchternen Hotel wohnen zu müssen, Gast in einer musikliebenden Wiener Rotarier-Familie sein zu dürfen.
Für die gastgebenden Familien ist es sicher auch reizvoll, eine junge Virtuosin oder einen jungen Virtuosen von weither kennenzulernen, das aufregende Wettbewerbsgeschehen am Rande mit zu er-leben und durch die gewährte Gastfreundschaft zu helfen.
Als Dank freut sich der Wettbewerb, den Familien der Gastgeber Ehren-Freikarten anbieten zu können: und zwar sowohl für die Kreisler Ausstellung an der Musikuniversität (im Konzerthaus) als auch für alle 19 Wettbewerbskonzerte.”
15 von diesen 50 Auserwählten sind in Wien Studierende – meistens Ausländer, ganz wenige Ös-terreicher – die hier wohnen und daher keine Unterkunft brauchen.
Für die übrigen 35 Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer am Wettbewerb bitten wir also um großzügige Gastgeber von 16.-26. September.
KONTAKTPERSONEN SEITENS DES WETTBEWERBS:
Elena ARBONIES JAUREGUI +34-6630 82149 elena.arbonies.21@gmail.com Sie ist für die Betreuung der Teilnehmer am Wettbewerb verantwortlich und für den Kontakt zu den Familien zuständig.
Kreisler wurde hineingeboren in das kulturell immens reiche Wien der Spätromantik, in eine Familie jenes enorm gebildeten, kunstsinnigen, nicht immer wohlhabenden jüdischen Bürgertums, das ein wesentlicher Träger der österreichischen Kultur um die Jahrhundertwende war.
Zwei Jahrzehnte hindurch blieb Fritz Kreisler der gefragteste und höchstbezahlte Violinvirtuose der Welt. Seine berühmten, unnachahmlichen kleinen Kompositionen erlebten Rekordauflagen und werden bis heute von allen Geigern geliebt und gespielt. Mit dem durch die bespiellosen Erfolge sich einstellenden Reichtum trat eine für Kreislers Wesen besonders charakteristische Eigenschaft zutage: seine Freude zu helfen; eine in diesem Ausmaß bei Künstlern nie gesehene Hilfsbereitschaft für den Nächsten – für junge, um Anerkennung ringende Virtuosen ebenso wie für verarmte Kollegen, für Opfer von Natur- und Kriegskatastrophen, aber auch ganz allgemein für Waisenkinder und notleidende Bevölkerungsschichten. Unvergessen bleibt seine Hilfe für seine Heimat Österreich, seine Vaterstadt Wien nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg.
Sie ist nach dem Ort Lueg im Tal unterhalb der Brücke benannt, einer ehemaligen Höhlenburg und Zollstätte des mittelalterlichen Tirols. Sie steht auf schwierigen Untergrundverhältnissen und gilt als das statisch sowie ausführungsmäßig komplizierteste Bauwerk der Brenner-Autobahn.
Die Brücke wurde in den Jahren 1966 bis 1968 im Auftrag der Brenner Autobahn AG gebaut. 2002 sowie 2012-2014 wurde sie aufwändig saniert. Am 8. Juni 2022 erklärte die Asfinag, dass die etwa 55 Jahre alte Brücke gemäß Statiker akut sanierungsbedürftig und das Tragwerk irreparabel geschädigt ist.
Die Baumaßnahmen sollen 2024 starten. Im selben Jahr wird die nächste Inspektion der Luegbrücke vorgenommen. Im besten Fall stehen danach weiterhin zwei Fahrspuren pro Richtung zur Verfügung. Vielleicht muss die Belastung der Brücke ab 2025 aber neuerlich reduziert werden. Dann gibt es nur mehr eine Spur pro Richtung. Ob dieser Fall eintrifft und wenn ja, an wie vielen Tagen die gefürchtete Einspurigkeit erforderlich sein könnte, sei nicht absehbar, so Siegele. Und es gibt ein noch schlimmeres Szenario: Weil die Brücke am Ende ihrer Lebensdauer angekommen ist, kann auch ein Versagen nicht ausgeschlossen werden. Bekanntlich montiert die ASFINAG deshalb derzeit unterhalb der Luegbrücke ein “Sicherheitsnetz” aus insgesamt 500 Tonnen Stahl. Somit droht im Worst Case “nur” eine temporäre Totalsperre. “Wir sind mit dem gesamten Neubau zeitlich in Verzug und haben daher erstmals ein Problem mit der Sicherheit einer Infrastruktur”, räumte Siegele dazu ein.
Nach Abschluss einer Lehre als Säger besuchte Stefan Siegele die HTL/Abteilung Tiefbau in Innsbruck. Es folgten 14 Jahre als Bauleiter und Leiter der Abteilung Spezialtiefbau bei der Firma HTB, einer Vorarlberger Baufirma, bevor er 2009 seine Karriere bei der ASFINAG 2009 als Autobahnmeister in St. Jakob am Arlberg begann. Mit 1. August 2016 wurde Stefan Siegele Abteilungsleiter der Betrieblichen Erhaltung und Netzplanung der Alpenstraßen GmbH in Innsbruck und übernahm mit 1. Jänner 2017 die Geschäftsführung der ASFINAG Alpenstraßen GmbH. Der begeisterte Musikant aus Kappl ist verheiratet und Vater zweier Töchter.
Die „Raubritter Mauna“ betreiben seit über 30 Jahren einen sehr erfolgreichen Glühweinstand mit eigener Rezeptur aus dem Jahre 1492. Der Reinerlös ergeht zur Gänze an soziale Projekte.
Die Entstehung einer Institution
Der Ursprung des Raubritter Glühweinstandes liegt in einer ehemaligen Jugendgruppe der kath. Jugend Traun. In einer der wöchentlichen Jugendstunden erzählte Heinz Kraml, der Leiter dieser Gruppe, dass im Zentrum von Traun an den Adventsamstagen ein Weihnachtsmarkt abgehalten wird. Er weiß das geheime Rezept vom Original Raubritter Glühwein. Mit diesem könnte am Weihnachtsmarkt ein Verkaufsstand abgehalten werden. Gesagt, getan.
Der Original Raubritter Glühwein war somit der breiten Öffentlichkeit zugänglich. Als sich die Jugendgruppe von Heinz aus Altersgründen von den regelmäßigen, wöchentlichen Jugendstunden verabschiedete, wurde einer jüngeren Gruppe die Ehre zuteil, den Original Raubritter Glühweinstand weiter führen zu dürfen. Die beiden Leiter der Gruppe, Gerald Reidl und Norbert Gündisch waren von der Geburtsminute des Raubritter Glühweinstandes dabei und somit konnte ein nahtloser Fortbestand gewährleistet werden.
Der Vereinspreis 2017 der Vereinsakademie Oberösterreich – Kategorie Soziales – wurde von LH Mag. Thomas Stelzer an eine Abordnung der Raubritter für 35 Jahre Engagement für Trauner Familien in Not überreicht. Nach dem „Nachhaltigkeitspreis in Gold“ der Aktion „Helfen beim Helfen“ und der Humanitätsmedaille des Landes Oberösterreich ist dies die dritte, große oberösterreichweite Auszeichnung für die „Raubritter“.
Ihre politische Karriere begann im Jahr 2004, als sie Ortsleiterin der Österreichischen Frauenbewegung, einer Teilorganisation der ÖVP, in ihrem Heimatort Seiersberg wurde. Im gleichen Jahr wurde sie zur stellvertretenden Obfrau des Österreichischen Wirtschaftsbundes im Bezirk Graz-Umgebung gewählt. In den Jahren 2004 bis 2010 war sie als Vorsitzende der Jungen Wirtschaft Graz-Umgebung tätig. Zwischen 2006 und 2011 war sie darüber hinaus stellvertretende Landesvorsitzende der Jungen Wirtschaft Steiermark.
Von 2006 bis 2010 gehörte Eibinger-Miedl dem Gemeinderat von Seiersberg an. Im gleichen Jahr wurde sie zur stellvertretenden Bezirksleiterin der Frauenbewegung gewählt. Im Oktober 2006 zog sie für die ÖVP in den Bundesrat ein. Ab April 2008 war sie dessen Schriftführerin, ab 2010 Vorsitzende des Ausschusses für europäische und auswärtige Angelegenheiten, bis sie Ende dieses Jahres in den Landtag Steiermark wechselte.
Ab 2011 engagierte sich Eibinger-Miedl ehrenamtlich für das Europazentrum Europahaus Graz, dessen Vorsitzende sie bis März 2016 war. Im Rahmen von Projekten und Veranstaltungen wird dort Jugendlichen wie auch Erwachsenen europapolitische Bildung vermittelt. Darüber hinaus arbeitete sie bei Frau in der Wirtschaft mit.
Die Schwerpunkte von Eibinger-Miedls Arbeit liegen in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Europa und Außenbeziehungen.
Am 25. April 2017 wurde sie in Nachfolge von Christian Buchmann als Landesrätin angelobt, in der Landesregierung Schützenhöfer I ist sie für die Ressorts Wirtschaft, Tourismus, Europa, Wissenschaft und Forschung verantwortlich. Als ÖVP-Klubchef folgte ihr Karl Lackner nach.
In der Landesregierung Schützenhöfer II ist sie für die Ressorts Wirtschaft, Tourismus, Regionen, Wissenschaft und Forschung verantwortlich.
Am 1. Juli 2017 wurde sie zur Bundesparteiobmann-Stellvertreterin der ÖVP gewählt.
Im Vorjahr waren 5.529 Teilnehmer in 756 Kursen in Villach und Hermagor dabei. Felicitas Wachschütz, Bezirkskoordinatorin für Villach und Hermagor: “Das Interesse an Smartphone, Internet und Co. steigt bei älteren Menschen enorm. Wir haben schon 90-Jährige beraten.” Aber auch das Interesse der jüngeren Generation ab 20 Jahren steigt.
Sprachangebote, Kreativkurse und Bewegungstraining sind gleichermaßen beliebt.
Highlights sind Kurse, die sich mit Nachhaltigkeit in unterschiedlichen Facetten befassen. Besonders beliebt sind Kräuterkurse, aber auch alle Themen rund ums Essen. Und wer eine ganz neue Sprache erlernen möchte, kann das zum Beispiel mit Japanisch probieren.
“Die Frage ist nicht, ob er kommt, sondern wann er kommt.” Der Satz über einen drohenden Blackout von Verteidigungsministern Klaudia Tanner (ÖVP) fiel erst unlängst.
Viele Menschen können sich nicht vorstellen, wenn einmal für längere Zeit der Strom ausfällt und buchstäblich nichts mehr funktioniert. Vorsorgen – Vorbeugen-Vordenken als Bewusstseinsbildung.
Tankstellen funktionieren nicht mehr, Supermärkte können nicht mehr abrechnen, der Bankomat gibt kein Geld mehr, öffentliche Verkehrsmittel, die mit Strom betrieben werden, fahren nicht mehr, die Ampeln sind dunkel, was vermutlich ein enormes Verkehrschaos verursacht, Heizungen in den Häusern funktionieren nicht mehr und so weiter. Die Liste ist endlos lange und zeigt, wie abhängig wir vom Stromnetz sind! Auch die modernsten Haushalte sind davon dann betroffen.
Rundfunk und Fernsehen haben Notstromaggregate – kommt auch Ihr Radio ohne Stromnetz aus? Und Ihr Mobiltelefon?
“Schwachsinn höheren bis höchsten Grades. Genauere Beobachtung auf dem Spiegelgrund notwendig.”, schreibt Dr. Heinrich Gross am 5. März 1942 im Kinderheim St. Josef in Frischau bei Znaim über ein Kind, das sich bis knapp vor dem zweiten Lebensjahr ganz normal entwickelt hat. “angeborener Schwachsinn höchsten Grades (Idiotie)” … “eine Einschaltung in einen Arbeitsprozeß [sic] ist auch bei geringster Anforderung nicht zu erwarten”, so lauten schließlich die Eintragungen in die Krankengeschichte von Elisabeth Schreiber, geboren am 9. Oktober 1936, durch Dr. Heinrich Gross, Arzt in der Kindertötungsanstalt “Am Spiegelgrund”, als er am 8. Mai 1942 mit dem Formular B 141 die Meldung an den Reichsausschuss in Berlin schickt.
Am 28. September erfolgt durch eine Mitteilung an die Eltern die Schlechtmeldung “wegen einer schweren Darmentzündung mit hohem Fieber. Der Zustand ist besorgniserregend.” Am 27. und 28. September erhält das Kind Aspirin und Opium, zwei Tage später, am 30. September stirbt Elisabeth Schreiber um 5.30 Uhr.
Im Mittelpunkt des Vortrages steht die Präsentation der Diplomarbeit von Mag. Silvia Mayrhofer mit dem Titel “Die Gerichtsverfahren gegen Dr. Heinrich Gross im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als Arzt in der Kindertötungsanstalt ´Am Spiegelgrund´, die im Rahmen des Lehramtsstudiums für Deutsch und Geschichte an der Universität Wien verfasst worden ist. Ziel war es, das Strafverfahren des Landesgerichtes Wien für Strafsachen gegen Dr. Heinrich Gross mit dem Mordprozess im Jahr 2000 sowie dessen Vorgeschichte, Verlauf und Ausgang in einer sich verändernden Gedächtnis- und Erinnerungskultur dazulegen. Besondere Beachtung finden sowohl Beispiele für sprachliche Formulierungen von Diagnosen in Krankengeschichten, die geeignet sind, die wahren Absichten – bedingt durch die NS-Rassenpolitik – zu verschleiern, als auch Beispiele aus den Vernehmungs- und Verhandlungsprotokollen sowie den gerichtsmedizinischen Gutachten, die im Hinblick auf die Verteidigungsstrategie des Angeklagten einer qualitativen Diskursanalyse unterzogen wurden.
Von Interesse war, folgende Forschungsfragen zu beantworten:
Wie verlaufen die Gerichtsverfahren unter Berücksichtigung der Ergebnisse zeitgeschichtlicher Forschung gegen Dr. Heinrich Gross, die im Zusammenhang mit den Verbrechen in der Zeit der NS-Diktatur während seiner Tätigkeit als Arzt in der Kindertötungsanstalt “Am Spiegelgrund” stehen?
Welche Bedeutung kommt den gerichtsmedizinischen und historischen Gutachten im Zusammenhang mit der Mordanklage gegen Dr. Heinrich Gross im Beweisverfahren zu?
Wie wirken sich gerichtsmedizinische Gutachten über den Beschuldigten auf den Ausgang des Strafprozesses im Jahr 2000 aus?
Martha is a woman whose warm heart beats for children and women. In her work with young mothers her main focus is on helping them discover their own strength and on giving new perspectives to their lives.
Faraja Young Women Development Organization (FAYOWODO) is a registered NGO. It offers temporary residence, education and vocational training to young single mothers and girls below the age of 18 years. These girls have suffered from early pregnancy, forced child marriage, human trafficking, poverty, abuse, and a lack of education.
The objective is to train these young women in different vocational fields to empower them for employment and self-reliant projects. Faraja Center was started in 2006 by Martina Siara. In February 2007, it was registered as Faraja Young Women Development Unit. On January 31 2013, the center received the registration as a Non Governmental Organization (NGO), under the Tanzanian Ministry of Community Development, Gender and Children.
Faraja, since the year 2006, has been working with the Tanzanian government through the Arusha City Council and the Social Welfare Office in identifying victims of human trafficking, young single mothers and girls at risk of child marriages who need assistance.
The Rotary Club Wien Connect has also set itself the goal of enabling the Faraja Center to further expand its capacities and competencies. Given the large number of girls who urgently need the help of this center, this is an important and necessary project. We believe that the education of these girls, who have had an extremely difficult start in life and are mostly in existential difficulties, is the best way to provide sustainable support. The most important resource of the center are committed and specially qualified teachers. The Faraja Center has set itself the ambitious goal of training teachers who can teach using the Montessori method. This method is currently the most proven teaching method for children and young people with psychological problems worldwide. Most of the girls the center takes in have no basic education whatsoever. The RC Wien Connect project is an important step towards further development for the center. The Montessori class with 12 students in 2020 has public rights and is to be further expanded. This opens up promising career opportunities for intelligent young women in Tanzania.
Leonhard Schitter studierte an der Universität Salzburg Rechtswissenschaften und später an der Fachhochschule Tirol in Kufstein „Europäische Energiewirtschaft“. danach war er für die Emco Maier GmbH in Hallein tätig, wechselte 1994 als persönlicher Referent in das Büro des Salzburger Landeshauptmannes. 1999-2011 war er bei der Kaindl-Kronospan-Gruppe Österreich.
Im November 2011 wurde Leonhard Schitter mit Wirksamkeit ab Jänner 2012 zum Vorstand der Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation bestellt, ab Jänner 2016 CEO und Vorstandsvorsitzender.
Nach zwölf Jahren bei der Salzburg AG wechselte Schitter zur Energie AG, wo der bisherige Generaldirektor Werner Steinecker mit Jahreswechsel in Pension geht.
Als Ziel gibt Schitter vor, dass die Energie AG “neben ihrer hervorragenden Positionierung als regionaler Energie- und Infrastrukturversorger auch neue, insbesondere digitale Produkte und innovative Lösungen entwickeln soll. Sie muss bei der Energiewende die Richtung vorgeben und wird ein starker Begleiter und Problemlöser für unsere Kunden und Partner sein.“
Schitter zur Energiewende
“Der Umbau geht viel zu langsam, das ist kein Thema. Wir sind in Österreich Ankündigungsweltmeister und Umsetzungszwerge. Die Behördenverfahren dauern viel zu lange. Dass in acht Jahren der gesamte Strom aus Erneuerbaren kommt, wie es die „Mission 2030“ der Bundesregierung vorsieht, ist eigentlich nicht mehr zu schaffen. Es braucht jedenfalls einen Klimapakt und die Akzeptanz der Bevölkerung. Die Energiewende wird zu sehen sein. Wir werden Kraftwerke sehen, Stromleitungen und Speicher. Es ist sichtbar, aber es bedeutet auch Unabhängigkeit. Dafür braucht es ein gemeinsames Verständnis.“
“Gas heißt aber nicht unbedingt Erdgas. Wir gehen davon aus, dass grüne Gase eine wachsende Bedeutung haben werden. Die Beimischung von grünen Gasen in die Erdgasnetze ist für mich ein Schlüssel für die Energiewende. Wenn wir die Klimaziele auch in den Bereichen Wärme, Verkehr, Industrie erreichen wollen, ist es mit grünem Strom alleine nicht getan.”
Jeglicher bis dato in die Umwelt gelangte Plastikmüll verweilt dann über mehrere hundert Jahre in den Ökosystemen, aufgrund der sehr langsamen Abbaudynamik von Kunststoffen. Daher rückt die Kontamination von aquatischen Ökosystemen mit Kunststoffmüll als Umweltrisiko immer stärker in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses.
Aufgrund von Degradationsprozessen zerfällt der Kunststoffmüll in kleinere Fragmente, zu sogenanntem Mikroplastik. Zudem können Mikroplastikpartikel aus Kunststoffbekleidung, Kosmetika oder Reinigungsprodukten über das Abwasser und die Kläranlagen in Oberflächengewässer gelangen. Eine weitere potentielle Eintragsquelle stellen in der Landwirtschaft verwendete Kunststoffe dar, die über den Wind oder dem Abfluss von Regenwasser in Gewässer eingetragen werden können.
Kunststoffpartikel können giftige Additive enthalten, organische Schadstoffe adsorbieren und als Vektoren für Pathogene dienen. Gerade Mikroplastikpartikel bergen die Gefahr von Organismen aufgenommen zu werden und können sich dadurch in höheren trophischen Ebenen der Nahrungskette anreichern, wobei sie dann eine potentielle Gefahr für Mensch und Umwelt darstellen.Prof.Dr.Christian Laforsch untersucht die chemischen und physikalischen Eigenschaften von Mikroplastik und deren Wirkung auf die Umwelt, um Umweltrisiken besser bewerten und Grundlagen für die Entwicklung umweltfreundlicher Kunststoffe liefern zu können.
Christian Laforsch studierte Biologie an der LMU München. Nach seiner Promotion war er Gastwissenschaftler am Institut für experimentelle Physik II der Universität Leipzig, anschließend an der Universität in Lancaster, sowie Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der LMU München am Lehrstuhl für Evolutionsbiologie. Nach seiner Habilitation 2009 erhielt er die Lehrbefähigung und Lehrbefugnis für die Fächer Zoologie und Ökologie. Von 2010 bis 2011 war Christan Laforsch Leiter der limnologischen Forschungsstation Seeon, LMU München und übernahm eine Vertretungsprofessur für aquatische Ökologie am Department Biologie II, LMU München. Danach war er ein Jahr als akademischer Oberrat am Lehrstuhl für Evolutionsökologie, Department Biologie II, LMU München bis er 2012 den Lehrstuhl Tierökologie I, Fakultät für Biologie, Chemie und Geowissenschaften an der Universität Bayreuth übernahm. Seit Oktober 2015 ist er zudem Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs der Universität Bayreuth.
Der Vortragende Martin Grube startete seine Karriere als Sales Manager bei der Thales Information Systems GmbH. ab Februar 2005, wechselte 2007 zu SAP Austria und betreute die Kundenbereiche Banken und Versicherungen von bis 2010.
Seit 2011 ist er Senior Account Manager bei MasterCard Worldwide.
Jakob Poschner, betreibt seit 18 Jahren Kampfsport. Seit 2015 auch als MMA Trainer und seit 2020 mit seinem eigenen Verein.
Was kann der Sport zu Fitness und Gesundheit beitragen?
Sind Vorurteile wie Brutalität und Schlägertum berechtigt?
Chancen für die Gesellschaft und das Individuum.
Herangehensweise in meinem Verein
“Mein Wissen aus meinem Sportstudium an der Uni Wien hilft mir in den Aspekten Trainingsaufbau, Verletzungsprophylaxe und Sportvermittlung. Ich schaue auf ein abwechslungsreiches, gut strukturiertes Training. Außerdem sollen die Trainierenden etwas aus den Stunden mitnehmen, was sie wirklich anwenden können. Sei es in einer Selbstverteidigungssituation oder in einem Wettkampf.
Und wo lernt man das am besten? Natürlich in einer ausgelassenen, freundschaftlichen Atmosphäre!”
Die Agentur PR.AG spezialisiert sich auf die Kommunikation von Gesundheits-, Medien-, Umwelt- und Politikthemen sowie Market Access. Zu ihren Kunden zählen unter anderem die Österreichische Gesellschaft für Neurologie, Futuro Holding, MedMedia, MEDahead, Ärzte Krone Verlag, Biogen, Sobi, Institut für Sozialästhetik und Inclusion24.
“Im Jahr 2020 konnten wir zahlreiche Unternehmen und Organisationen als neue Kunden gewinnen und gegenüber 2019 die Kundenanzahl verdreifachen. Gerade in diesem so herausfordernden Corona-Jahr wurden spezialisierte Beratung, professionelle Stakeholder- Kommunikation und zielgruppenorientierte Kampagnen besonders geschätzt”, sagt Firmenpartner Axel Ganster.
Axel Ganster war Geschäftsträger des Senats der Wirtschaft, im 2. Halbjahr 2018 Pressesprecher des EU-Ratsvorsitzes für die Themen Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz und 03/2018 – 06/2019 Pressesprecher der Bundesminister für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
Sie wollte eine Möglichkeit zu entwickeln, Rotarier weltweit über kommende Online-Meetings zu informieren.
1. Meeting finden:
Über diesen Link öffnet sich eine Liste der rund 200 Clubs, die sich bisher registriert haben: https://bit.ly/OnlineRotaryMeetingsDatabase Die Liste enthält u.a. den Clubnamen, die Stadt, den Tag des Meetings und eine E-Mail-Adresse, um den Club zu kontaktieren. Die Teilnahme an einem Online-Meeting funktioniert grundsätzlich in gleicher Weise, wie ein Gastbesuch vor Ort. Am Anfang steht die Kontaktaufnahme mit dem Club, von dem man dann die Einwahldaten zum konkreten Meeting per Mail erhält.