Bei dieser rotarischen Veranstaltung, die aufgrund von Corona um zwei Jahre verschoben werden musste, geht der Erlös an ein Stipendium für einen bedürftigen Studenten/eine bedürftige Studentin der Diplomatischen Akademie Wien. Der RC Vienna Maria Theresia arbeitet auch mit der Diplomatischen Akademie in der Unterstützung ukrainischer Studierender zusammen und unterstützt ukrainische Schutzsuchende beim Ankommen in Österreich.
Neben allen Besonderheiten eines Wiener Balles bietet unser Charter Event auch eine Tombola mit Top-Preisen, z.B. eine Jahresmitgliedschaft im DaySpa des Ritz Carlton Vienna, eine Jahreskarte des MQ sowie Gutscheine in bekannten Wiener Geschäften und Restaurants.
Die Einnahmen aus der Tombola fließen in das Stipendium für bedürftige Studierende und in die Unterstützung ukrainischer Studenten an der Diplomatischen Akademie.
You have always dreamed of an exclusive summer ball in Vienna? The Rotary Club Maria Theresia makes it happen!
A summer ball with everything your heart desires. Drinks, international food and good conversation partners. Besides our charter ceremony you can expect good musical entertainment, delicacies & drinks from all over the world.
All proceeds will go to support a scholarship for a Diplomatic Academy student.
Tickets für das RCVMT Charter Event um à € 120,- gibt es unter folgendem Anmeldelink:
Vor über 30 Jahren gründete der Italiener Carlo Petrini die Slow Food Bewegung als Gegenstück zur Fast-Food-Industrie. Seit dem setzen sich Millionen von Menschen weltweit gemeinsam für ein gutes, sauberes und faires Essen. Sie übernehmen Verantwortung für bewusstes Genießen und setzen sich für nachhaltige Lebensmittel aus der Region ein. Die biologische und geschmackliche Vielfalt soll bewahrt und gefördert werden. Aus Überzeugung und mit Leidenschaft.
Slow Food Kärnten setzt auf die Zusammenarbeit mit Slow Food Convivien und Gemeinschaften, der Kärnten Werbung, dem Genussland Kärnten, Schulen, Tourismusregionen und dem Agrar- und Tourismusressort des Landes Kärnten.
im Bild: Christian Kresse, Martina Plamenig, Gottfried Bachler, Gertrude Ortner, Eckart Mandler
Seit 1989 ist Christoph M. Achammer Partner bei ATP architekten ingenieure (vormals ATP Achammer Tritthart und Partner), die Firma, die sein Vater Fred Achammer 1951 gegründet hatte, seit 1999 Mitglied des Vorstandes und seit 2006 Vorstandsvorsitzender der ATP Holding. 2001 gründete Christoph M. Achammer in seiner Funktion als ATP-Vorstand die Alpbacher Architekturgespräche.
Christoph M. Achammer lehrt seit 2002 als Universitätsprofessor an der Technischen Universität Wien und ist Inhaber des Lehrstuhls für Industriebau und interdisziplinäre Bauplanung am Institut für interdisziplinäres Bauprozessmanagement.
In seinen wissenschaftlichen Arbeiten und Vorträgen widmet er sich Aspekten der Integralen Planung in Hinblick auf Nachhaltigkeit und Lebenszykluskosten am Beispiel des Industriebaus.
Brigitte Brunner ist bereits seit mehr als 22 Jahren für den Kulturpark tätig.
“Wir wollen uns als kultureller Nahversorger für Jung und Alt weiter etablieren und ein buntes Programm bieten. Dabei sehe ich unseren Kulturpark nicht als Konkurrenz zu den Angeboten in umliegenden Gemeinden, vielmehr ergänzen wir uns gegenseitig”, erklärt die gebürtige Luftenbergerin.
“Ein ganz wichtiger Auftrag ist es die heimische Kulturszene zu unterstützen. Und das kann nur mit dem Engagieren von heimischen, regionalen Künstlern geschehen. Genau das macht der Kulturpark Traun auch schon sehr lange.” so Brigitte Brunner.
Seit Beginn des Ukraine-Krieges haben wir, der Rotaract Club Klagenfurt-Wörthersee, mehrere Hilfstransporte in Krisengebiete organisiert. Gemeinsam mit anderen Rotary und Rotaract Clubs sammelten wir Spendengelder, mit denen wir dringend benötigte medizinische Artikel sowie Geräte, Essen oder Ähnliches kauften. Wir griffen bei der Organisation auf unsere Kontakte vor Ort zurück, eine besondere Unterstützung war Yuliya Bitner vom Rotaract Club Lviv International. Federführend für die Kommunikation sowie die Organisation mit anderen Clubs in Österreich wie dem Rotary Club Leoben war unser langjähriges Mitglied Sebastian Adami. Um über unsere Erfahrungen und Fortschritte zu berichten, laden wir zu einem besonderen Online-Meeting: Sebastian Adami wird mit Yuliya Bitner, Präsidentin des Rotaract Clubs Lviv International, über die erfolgreiche Zusammenarbeit sprechen. Zudem wird Yuliya, wenn es ihre Situation zulässt, über ihre Eindrücke und Erlebnisse der vergangenen Wochen berichten.
Wir laden alle Rotarierinnen und Rotarier, die Interesse haben, herzlich zu diesem Meeting ein.
Since the beginning of the Ukraine war, we, the Rotaract Club Klagenfurt-Wörthersee, have organized the transport of several humanitarian aid supplies to crisis areas. Together with other Rotary and Rotaract Clubs we collected donations with which we purchased urgently needed medical items as well as equipment, food etc. We made use of our local contacts for the organization, with special support from Yuliya Bitner of the Rotaract Club of Lviv International. Leading the communication as well as the organization process with other clubs in Austria such as the Rotary Club of Leoben was our long-time member Sebastian Adami.
To report on our experiences and progress, we invite you to a special Online Meeting: Sebastian Adami will talk with Yuliya Bitner, President of Rotaract Club Lviv International, about the successful teamwork. In addition, if her situation allows, Yuliya will report about her impressions and experiences of the past weeks.
We cordially invite all Rotarians from Austria who are interested to attend this meeting.
Martin Gabriele, Doktor der Philosophie (Public Health), Masterstudium (Psychosoziale Beratung), ist seit vielen Jahren erfolgreich als Vortragender, Mediator, Supervisor und Businesscoach mit dem Schwerpunkt systemisch lösungsfokussiertes Denken und Handeln tätig.
Andrea Heimberger, MSc., Direktorin der Arbeiterkammer Oberösterreich Gemeinsam statt einsam: Warum wir dank der Interessenvertretungen auch die aktuelle Krise meistern werden.
Andrea Heimberger, MSc ist 1974 in Braunau geboren und aufgewachsen. Ihre Wurzeln hat sie in der Gewerkschaft, in der sie schon als Jugendliche aktiv ist. Sie leitet das Jugendzentrum der Gewerkschaftsjugend in Braunau, später wird sie als Gewerkschaftssekretärin in die GPA nach Linz geholt.
2004 wechselt sie in die Arbeiterkammer Oberösterreich, wo sie auch viele Jahre das Präsidialbüro leitet. Von 2012 bis 2020 ist sie Leiterin der Abteilung Kommunikation, ab 2015 stellvertretende Direktorin. Seit 1.1.2021 leitet Andrea Heimberger, MSc die Geschäfte der Arbeiterkammer Oberösterreich als Direktorin.
Max Haller, geboren in Sterzing, Südtirol, ist ein Soziologe mit italienischer und österreichischer Staatsbürgerschaft. Er studierte und arbeitete in Wien und Mannheim und lehrte von 1985 bis zu seiner Emeritierung 2015 als o. Univ.-Prof. an der Karl-Franzens-Universität Graz. Seit 1994 ist er korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Er lebt in Wien und Graz.
“Der Krieg von Wladimir Putins Russland gegen die Ukraine wird weltweit zu Recht als ein unerhörter Bruch von Völkerrecht und Frieden verurteilt. Die Reaktionen sind verständlich: Es gibt scharfe wirtschaftliche Sanktionen, Waffenlieferungen an die Ukraine und in Europa einen Schwenk zur Aufrüstung. Viele fordern die Aufstellung einer EU-Armee. Es ist evident, dass alle diese Bemühungen darauf hinauslaufen würden, eine neue, bipolare Welt von stark bewaffneten Großmachtblöcken zu schaffen. Gibt es keine andere Perspektive als eine Neuauflage des gefährlichen Kalten Kriegs? Diese scheint mir sehr wohl zu bestehen, und zwar in einer aktiven Friedenspolitik. Eine solche ist mehr als nur ein Verzicht auf Rüstung und Gewaltanwendung. Pazifismus darf nicht als rein passive, unterwerfungsbereite Haltung diskreditiert werden.”
Online-Beginn:18:45 Uhr In der Gegenwart gibt es verschiedene Strömungen innerhalb des religiösen Judentums. Die Gruppierungen unterscheiden sich nicht in erster Linie, aber auch in Hinblick auf Gottesvorstellungen und Glauben. Es werden orthodoxe und nicht-orthodoxe jüdische Strömungen unterschieden.
Einer der grundlegenden Unterschiede zwischen orthodoxem Judentum und den nicht-orthodoxen Strömungen ist das Verständnis der Offenbarung am Berg Sinai, wobei die Orthodoxie vom buchstäblichen Sinn der von Moses empfangenen Tora als unbedingt gültiger Weisung ausgeht. Das nicht-orthodoxe Judentum versteht diese Offenbarung nicht als absolut, sondern als einen fortdauernden Prozess des Dialoges Gottes mit seinem Volk, in der Zeit und in den Kulturen. Im Kontext dieser historisch-kritischen Auslegung der Offenbarung entstanden alle nicht-orthodoxen Strömungen des Judentums. Da sie alle die Entwicklung betonen, gehören sie zum progressiven Judentum im weitesten Sinne. Im engeren Sinne gehören zum progressiven Judentum alle Gruppen des Reform-Judentums, die sich im Verband Weltunion für progressives Judentum zusammengeschlossen haben.
„Or Chadasch – Jüdische Liberale Gemeinde Wien“ besteht seit 1991 und ist die einzige jüdische Gemeinde in Österreich, die nach den Grundsätzen des Reformjudentums organisiert ist. Rabbiner Bar-Ami wuchs in Deutschland auf und verbrachte viel Kindheit auch in den USA. Nach seinem Abschluss an der Universität mit einem BA in Anglistik und Amerikanistik sowie Romanistik studierte er an der Conservative Yeshiva in Jerusalem. Anschließend begann er sein Rabbinatsstudium am Abraham Geiger Kolleg in Deutschland sowie das Studium der Jüdischen Studien und Jüdischen Theologie an der Universität Potsdam. Rabbiner Lior Bar-Ami engagiert sich leidenschaftlich für den interreligiösen Dialog und ist auch als Vorstandsmitglied des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit, ebenso wie für soziale Gerechtigkeit und Tikkun Olam.
Mit 1. Jänner 2015 hat Bernhard Gily (32) die Verlagsleitung der „medianet” Verlag AG übernommen. Damit verantwortet der Diplom-Betriebswirt die strategische Ausrichtung und Markt-positionierung des Verlags.
Gily, der seit dem Jahr 2007 bei der „medianet” Verlag AG tätig ist, war zuletzt als Business Development Manager unter anderem für die Bereiche Verkaufsressourcen, Aboservice und Onlineproduktion sowie die administrative und organisatorische Koordination zuständig. Gily berichtet in dieser Funktion direkt an den Vorstand.
Dr.in Victoria Kauer aus Graz hat ab 2016 Medizin in München an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) studiert. Derzeit absolviert sie ihren Turnus im Wiener Hanuschkrankenhaus in der Abteilung für Augenkrankheiten bei Univ.-Prof. Dr. Oliver Findl.
In einem Interview wurde sie gefragt, warum sie in München ist: “Weil ich an der LMU die Möglichkeit bekommen habe meinen Traum zu verwirklichen und Medizin zu studieren. Außerdem wollte ich immer schon in einem anderen Land leben um eine neue Stadt und neue Leute kennenzulernen.”
Victoria Kauer hat an einer interessanten wissenschaftlichen Studie mitgewirkt: : Bis heute hat sich kein orales antivirales Medikament sich bei Krankenhauspatienten mit COVID-19 bewährt. In dieser randomisierten, kontrollierten, offenen Plattformstudie wurden nach dem Zufallsprinzip Patienten im Krankenhaus ab 18 Jahren zugewiesen mit einer COVID-19-Pneumonie, um entweder Camostat Mesylat (CM) zu erhalten oder Lopinavir/Ritonavir (LPV/RTV). Ergebnis: Bei Patienten, die wegen COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, war die Verwendung von CM verbunden mit einer kürzeren Zeit bis zur klinischen Besserung, einem geringeren Bedarf an künstlicher Beatmung, weniger Todesfällen und einem kürzeren Spitalsaufenthalt (LOS) im Vergleich zur Verwendung von LPV/RTV. Aufgrund dieser vielversprechenden Ergebnisse, seiner geringen Kosten und einem guten Sicherheitsprofil CM sollte als anwendbare Behandlungsmethode betrachtet werden.
Das Konzert findet am 4. Juni 2022 im Rahmen des Musikverein Festivals „A!“ statt. Es vereint mit Alexia Chrysomalli, Marjorie Etukudo, Basma Jabr, Nataša Mirković, Golnar Shahyar und Sakina Teyna herausragende Sängerinnen und versteht sich darüber hinaus als eine zeichensetzende gleichwertige Kollaboration von starken Wiener Künstlerinnenpersönlichkeiten und dem Tonkünstler-Orchester das unter der Leitung des englischen Dirigenten Wayne Marshall die eigens dafür geschaffenen Orchesterarrangements zur Aufführung bringt. Wiener Stimmen wurde nach einer Konzeption der Brunnenpassage im Dialog mit dem Musikverein Wien entwickelt. Mit dem großangelegten Kooperationsprojekt „Wiener Stimmen“ lädt der Wiener Musikverein sechs in Wien lebende Sängerinnen mit unterschiedlichen musikalischen und sprachlichen Backgrounds ein, ihre Songs in einem gemeinsamen künstlerischen Prozess für großes Orchester bearbeiten zu lassen und am 4. Juni 2022 im Rahmen des Musikverein Festivals auf der Bühne des Großen Saals mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und unter der Leitung des englischen Dirigenten Wayne Marshall zur Aufführung zu bringen.
Damit sollen musikalische Brücken geschlagen, neue Ästhetiken kreiert und der Wiener Musikverein durch weitere musikalische Handschriften bereichert werden.
In dem dabei entstehenden kreativen Dialog wird bei aller Verschiedenheit ein gemeinsamer Konzertabend entstehen, in dem alle Beteiligten im Austausch und auf Augenhöhe zusammenarbeiten, als klares Zeichen für das Miteinander und die verbindende Kraft der Musik. „Wiener Stimmen“ soll somit zeitgenössische musikalische Begegnungen ermöglichen und Raum geben, in dem gemeinsames Musik-Erleben stattfindet.
Tao heißt wörtlich in der taoistischen Tradition übersetzt Weg. Das chinesische Wort für Meditation bedeutet einfach Sitzen.
Die taoistische Meditation ist Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Auf der Suche nach innerem Frieden lenkt die taoistische Meditation das Qi (Lebensenergie); auf diese Weise kann die Länge und die Qualität des Lebens positiv beeinflusst werden.
Taoistische Meditationstechniken und die zu übende Bauchatmung sind ein komplexes System, das sich langfristig und tiefgreifend auf die physische und psychische Ebene auswirken kann.
Das Ziel der taoistischen Meditation ist es, ein gesundes und zufriedenes Leben zu erreichen. Das Qi (Lebensenergie) wird während der Meditation gelenkt und gestärkt und entlastet Körper, Geist und Seele von negativem Stress, Problemen, Alltags-Hektik, innerer Unruhe und diversen emotionalen Faktoren wie, Zorn (Wut), Traurigkeit, Sorgen, Nachdenklichkeit, Furcht, Angst und Schock.
In Österreich wird mehr Geld für Werbung ausgegeben als für Bildung. Österreich ist das EU-Land, in dem Bildung mehr vererbt wird als anderswo. Wichtig ist, dass Schulen zur Verfügung stehen und nicht durch problematische Schulschließungen der Zugang erschwert wird.
Üaul Schwarzenbacher wird einen Überblick geben über BVG-Kinderrechte und UN-Kinderrechtskonvention, Kinder- und Jugendstrategien, Linie des Verfassungsgerichtshofs und der Österreichischen Volksanwaltschaft und den möglichen Ausbau der BVG-Kinderrechte und die Aufnahme von Kinderrechten in die Lehrpläne der Lehrer.
Paul Schwarzenbacher studierte Rechtswissenschaften in Wien und Mailand und verbrachte Studienaufenthalte auch in Georgetown und Montréal. Er war beruflich in Österreich, Italien und Spanien tätig und spezialisierte sich auf den Bereich der Internettechnologien. Sein wissenschaftliches Interesse gilt dem Nachhaltigkeitsrecht, den Kinderrechten und der Legistik.
Programm: Begrüßung Prim.Dr. Paul Drobec Begrüßung Präsidentin Inner Wheel Wien-Nordost Frau Irene Tappeiner Einführung Frau Dorothee Stanglmayr, Intendantin Oper in der Krypta
2 Pausen mit Buffet
Ende 21h30
Bei Anmeldung bitte auch um Mitteilung, so Interesse an einem Bus-Transfer (Grillparzerstrasse neben UNI Wien) bestünde
Eine sommerlich-musikalische Reise von Rom bis Rio de Janeiro mit Hits von Adriano Celentano, Zucchero, Umberto Tozzi, Tiziano Ferro und Jovanotti, mit Latin Grooves wie La Vida Loca, Mas Que Nada und Besame Mucho – präsentiert von der Va Bene Band.
Eine Veranstaltung der Wiener Rotary Clubs. Mit dem Erlös finanzieren wir die Unterbringung von Kindern aus der Ukraine.
Durch die Matinée führen Jasmin Dolati und Peter Hofbauer.
Armin Bonelli Gesang Iris Camaa Gesang, Percussion Clemens Schaller Piano
Wolfgang Köck Gitarre Bernhard Osanna Kontrabass Bernd Rommel Schlagzeug
Sonntag, 26. Juni 2022 Metropol, Großer Saal
Hernalser Hauptstraße 55, 1170 Wien
Empfang 11 Uhr, Beginn 11.30, Lunch 12.30, Ende: 14.30 Uhr